
(#)AnchorRezykliertes Aluminium für Nespresso
Ein qualitativ hochwertiges Produkt allein reicht heute kaum mehr aus, um erfolgreich zu sein. Unternehmen wie Nespresso stehen global im Fokus, müssen sich um nachhaltiges Handeln bemühen und stecken sich anspruchsvolle Ziele. So soll ab 2022 jede Tasse Nespresso Kaffee klimaneutral sein – auch genannt «The Positive Cup». Dank seinen Kernkompetenzen kann Dätwyler Nespresso bei diesem Vorhaben unterstützen. Ab Januar 2022 wird das Unternehmen 100% des Kapselvolumens für Nespresso mit rezykliertem Aluminium herstellen. Zudem produziert das Dätwyler Werk in Schattdorf seit 2012 klimaneutral, was hinsichtlich der Wertschöpfungskette ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Öko-Bilanz von Nespresso hat. Damit trägt Dätwyler wir aktiv zu den Nachhaltigkeitszielen von Nespresso bei.

Unsere Kunden haben erkannt, dass wir offen sind, über nachhaltige Projekte zu diskutieren. Und sie vertrauen darauf, dass wir diese Projekte auch umsetzen können.
Karl Frei, Sr. VP Business Unit Food & Beverage
(#)AnchorSystematisches Ökodesign für neue Produktentwicklungen ab 2025

In Zukunft will Dätwyler vermehrt nicht nur auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingehen, sondern auch proaktiv eigene nachhaltige Projekte angehen. Auf Initiative von Dätwyler wird der Schweizer Logistikpartner ab Mitte 2022 die Kapseln von Dätwyler mit zwei Wasserstoff-LKWs transportieren. Und bis 2025 will Dätwyler im Rahmen seiner neuen Nachhaltigkeitsstrategie Ökodesign systematisch in alle neuen Produktentwicklungen integrieren. Damit unterstützt das Unternehmen seine Kunden als Entwicklungspartner, von der Designstudie bis hin zur globalen Produktion von Milliarden Teilen, schafft Wert und fördert die Nachhaltigkeit.
Die Intensität des Themas Nachhaltigkeit ist spürbar und berechtigt. Wir müssen alle Optionen ausschöpfen und darauf eingehen. Diese Investitionen werden viele positive Effekte mit sich bringen, sei es in Form von intensivierten Geschäftspartnerschaften oder aber auch, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Karl Frei, Sr. VP Business Unit Food & Beverage
(#)AnchorAlliance to Zero – ein weiteres Beispiel für wertorientiertes Engagement
Auch in der Pharmaindustrie gewinnt die Reduktion der CO2-Emissionen immer mehr an Bedeutung. Mit Ypsomed und sechs weiteren Unternehmen entlang der pharmazeutischen Wertschöpfungskette hat Dätwyler 2021 die Alliance to Zero gegründet. Gemeinsam wollen die Unternehmen den Übergang des Pharma- und Biotech-Sektors zu Netto-Null-Emissionen herbeiführen. Um dieses Ziel zu erreichen, will die Alliance to Zero bis 2030 ein Vorzeige-Produkt mit Netto-Null-Emissionen auf den Markt bringen. Kunden und Partner dieser Allianz können dabei auf die Erfahrung von Dätwyler vertrauen.
Die Kunden können von den Bemühungen von Dätwyler profitieren, da sie wissen, dass wir sie bei ihren nachhaltigen Zielen unterstützen. Sei es durch ressourcenschonende Produktion, Ökodesign-Prinzipien oder durch den Netto-Null-Status. Während einige Pharmafirmen gerade erst damit begonnen haben, ihre Lieferketten nachhaltiger zu gestalten, ist Dätwyler bereit, Unterstützung zu leisten.
Sabrina Gérard, Head of Sustainability & Agility
(#)AnchorUmdenken bei Pharma- und Biotech-Unternehmen

Die Bemühungen der Alliance to Zero werden auch von unabhängiger Seite anerkannt. So hat das führende globale Fachmedium (external: https://ondrugdelivery.com/roundtable-alliance-to-zero/ text: ONdrugDelivery ein Interviewgespräch mit drei Vertretern der Allianz veröffentlicht. Dätwyler war mit Sabrina Gérard, Leiterin Agilität und Nachhaltigkeit, vertreten. Im Markt ist ein Umdenken bei den Pharma- und Biotech-Unternehmen spürbar. Die Alliance to Zero erwartet, dass bis Mitte 2022 weitere Unternehmen, die die Wertschöpfungskette repräsentieren, der Vereinigung beitreten werden. Die Tatsache, dass immer mehr Unternehmen ökologische und soziale Verantwortung übernehmen, findet auch bei potenziellen Arbeitnehmenden Anklang.
Doch noch wichtiger ist, dass diese Initiative dazu beiträgt, die Umwelt für heutige und künftige Generationen zu sichern.
Sabrina Gérard, Head of Sustainability & Agility