Erweiterung der Produktionskapazität für O-Ringe
Dätwyler erweitert die Produktionskapazitäten für O-Ringe mit neuen Spritzgussmaschinen in China und Mexiko.
Dätwyler erweitert die Produktionskapazitäten für O-Ringe mit neuen Spritzgussmaschinen in China und Mexiko.
Rubber News berichtet, wie Dätwyler ihren Fokus auf die Elastomertechnologie für Elektrofahrzeuge verstärkt, um OEMs und andere Anbieter bei der Entwicklung von E-Powertrains zu unterstützen
Das European Rubber Journal berichtet, wie Dätwyler seinen Fokus auf die Elastomertechnologie für Elektrofahrzeuge (EVs) verstärkt, um OEMs und andere Akteure bei der Entwicklung von E-Antriebssträngen zu unterstützen.
Dätwyler Experte Jakub Kadlcak erläutert in diesem Fachartikel, wie das Temperaturmanagement von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen durch den intelligenten Einsatz der richtigen Materialien und Verbundstoffe verbessert werden kann.
European Rubber Journal beschreibt, wie Dätwyler mit ihren patentierten elektroaktiven Polymeren in Stapelbauweise zu den Fortschritten im Fahrzeug der Zukunft beiträgt.
Datwyler is further enhancing its global capabilities in O-ring development and production with the transfer of its state-of-the-art cold runner injection molding technology to Asia and North America.
Dätwyler CEO Dirk Lambrecht erläutert im Interview mit dem Schweizer Onlineportal moneycab die 2022 getätigten Akquisitionen und wie sich damit die Diversifikation von Dätwyler erhöht hat.
Dätwyler verstärkt sich mit der innovativen Zukunftstechnologie elektroaktive Polymere und hat dies mit entsprechenden Patenten abgesichert.
Steigende Anforderungen, geringe Kosten, kurze Time-to-Market-Zeiten – in diesem extremen Spannungsfeld bewegt sich auch die Entwicklung von Dichtstellen. Eine Lösung ist der Einsatz von digitalen Zwillingen und modernster Simulationstools.
Oberflächlich betrachtet mag ein Elastomer O-Ring in Bezug auf Design und Entwicklung einfach erscheinen, aber es sind weit mehr Prozesse involviert, als nur Gummi in eine Form zu spritzen. Unser Experte Richard Katona erklärt, wie fortschrittliche Materialentwicklung und Simulationsexpertise den Unterschied zwischen einer guten und einer hervorragenden Dichtung ausmachen können.
Dr. Rudolf Randler erklärt die Vorteile eines digitalen Prototyps, wie z.B. die frühzeitige Überprüfung seiner Funktionalität und Leistung.
Ein Überblick über die "Brake-by-wire"-Technologie und wie ihre Einführung den größten Fortschritt bei Bremssystemen seit dem elektrohydraulischen Bremskraftverstärker (EHB) darstellen wird.
Anfang 2021 hat Dätwyler, Schweiz, den Transfer der Flüssigsilikon (LSR)-Technologie nach Wuxi, in der chinesischen Provinz Jiangsu, eingeleitet und die Produktion von Komponenten kann Anfang 2022 starten.
Als führendes Unternehmen im Bereich systemkritischer Komponenten für fortgeschrittene Anwendungen hat Dätwyler den Bedarf an lokalem vor Ort Support seiner Kunden in China und dem erweiterten asiatischen Raum erkannt und einen Transfer seiner Flüssigsilikonkautschuk (LSR) Kapazitäten nach Wuxi in der Jiangsu Provinz zu Beginn des kommenden Jahres eingeleitet.
Ein tieferer Blick auf den Trend zur Elektrifizierung und die Möglichkeiten des haptischen Feedbacks. Haptisches Feedback ist ein Beispiel für diese Fortschritte und ein Bereich, der im Hinblick auf das Fahrzeugdesign immer wichtiger wird, sowohl in Bezug auf Ästhetik als auch auf Funktionalität.
Als führendes Unternehmen im Bereich systemkritischer Komponenten für fortgeschrittene Anwendungen hat Dätwyler den Bedarf an lokalem vor Ort Support seiner Kunden in China und dem erweiterten asiatischen Raum erkannt und einen Transfer seiner Flüssigsilikonkautschuk (LSR) Kapazitäten nach Wuxi in der Jiangsu Provinz zu Beginn des kommenden Jahres eingeleitet.
Als führendes Unternehmen im Bereich systemkritischer Komponenten für fortgeschrittene Anwendungen hat Dätwyler den Bedarf an lokalem vor Ort Support seiner Kunden in China und dem erweiterten asiatischen Raum erkannt und einen Transfer seiner Flüssigsilikonkautschuk (LSR) Kapazitäten nach Wuxi in der Jiangsu Provinz zu Beginn des kommenden Jahres eingeleitet.
Die Simulationsexperten Dr. Rudolf Randler, Raphael Kälin und Adrian Haueter bei Dätwyler, gehen auf die Bedeutung der Finite-Elemente-Methode (FEM) in der Produktentwicklung ein und erörtern, wie fortschrittliche Simulationstechniken es Herstellern von Komponenten für die Fahrzeugindustrie ermöglichen, den Transfer virtueller Konzepte in innovative Produkte zu beschleunigen.
Andreas Minatti, Dr. Norbert Haberland und Sven Gisler, alle bei Dätwyler, beleuchten den zunehmenden Einsatz integrierter Elektronik im Mobilitätssektor und erklären, wie Sensortechnologie die prädiktive Analyse verbessern kann.
Die Beurteilung der Umweltfreundlichkeit eines Hybridfahrzeugs hängt von sehr vielen Faktoren ab. Entscheidend ist zum Beispiel, ob eine vollständige Lebenszyklusanalyse durchgeführt und berücksichtigt wird. Die Umweltfreundlichkeit von Plug-in-Hybridfahrzeugen hängt zudem sehr von der Fahr- und Ladedisziplin ihrer Benutzer ab, insbesondere bei großen SUVs oder Luxusfahrzeugen, die bei dieser Antriebsart häufig anzutreffen sind.
Dätwyler zeigt, wie elektroaktive Polymere (EAP) für verschiedene massgeschneiderte haptische Feedback-Lösungen im modernen Autoinnenraum eingesetzt werden können.
In einem Hybridfahrzeug besteht der Antrieb aus Verbrennungs- und Elektromotor. Wie umweltfreundlich diese Technologie wirklich ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Dätwyler erweitert mit “elektrisch und thermisch leitfähigen und elektromagnetischen Interferenz (EMI) abschirmenden Materialien (ETEMI)” seine firmeninternen Kompetenzen.
Das Urner Unternehmen will neue Materialien entwickeln, die für Hybrid- und Elektrofahrzeuge benötigt werden.
Dätwyler erweitert mit “elektrisch und thermisch leitfähigen und elektromagnetischen Interferenz (EMI) abschirmenden Materialien (ETEMI)” seine firmeninternen Kompetenzen.
Der Beitrag erläutert, wie die Komponentenentwicklung für die Autos der Zukunft sichere, nachhaltige und intelligente autonome Mobilität ermöglichen kann.
Die Zukunft von Bremssystemen und wie Komponenten für Dichtungslösungen eine entscheidende Rolle für Sicherheit, Funktion und Leistung spielen.
Dätwyler CEO Dirk Lambrecht erläutert im Interview mit dem Schweizer Onlineportal moneycab die Bedeutung von systemkritischen Komponenten und erklärt, was Dätwyler für die Anbieter von Covid-19-Impfstoffen produziert.
Als Übergang in die emissionsfreie Zukunft der Mobilität ist das Hybridfahrzeug eine beliebte Wahl. Aber ist das eine geeignete Lösung? Wir werfen einen Blick auf die Umweltbilanz von Hybridfahrzeugen.
Die Dätwyler Experten nehmen Nachhaltigkeit im Mobilitätssektor und Aktivitäten unter die Lupe, die auf Komponentenebene und darüber hinaus zu einer grüneren Zukunft beitragen.
Dr. Rudolf Randler, Head of Simulation, zum Thema wie Standzeiten von Dichtungen durch Simulationen von Design und Werkstoffen verlängert werden können.
Die Identifikation und Spezifikation der richtigen Komponenten kann die Nachhaltigkeit im Automobilsektor fördern.
Um den Status eines «wertvollen Partners» als Lieferant aufrechtzuerhalten, ist es von größter Wichtigkeit, nachhaltige Praktiken in jedes mögliche Element eines Betriebs zu integrieren - von der Produktion über das Design und die Materialverwendung bis hin zur Funktionalität.
Zwei in der Schweiz ansässige Unternehmen - Datwyler und CTSystems - haben eine neue elektroaktive Polymer-(EAP-)Aktuatortechnologie entwickelt, welche die Unternehmen in den nächsten drei bis vier Jahren für den Einsatz in Pumpen und Ventilen sowie in Geräten mit haptischer Rückmeldung auf den Markt bringen wollen.
Eine massgeschneiderte Dichtungslösung von Dätwyler, die in Zusammenarbeit mit dem Engineering-Spezialisten FEV entwickelt wurde, ist im Forschungsprojekt LeiMot (Leichtbaumotor, Lightweight-Engine) in den endgültigen Motorprototypen eingeflossen.
Dichtungsanwendungen erfordern Gummimischungen, die geeignet sind, zahlreiche Deformationszyklen ohne Rissentstehung auszuhalten.
Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung des Mobilitätssektors hin zu immer intelligenteren Fahrzeugen bietet Dätwyler zwei Lösungen für die Automobilindustrie im Bereich von elektroaktiven Polymeren (EAPs) und integrierter Elektronik.
Manchmal scheint die Technologie ihrer Zeit voraus zu sein - wie der elektrohydraulische Bremskraftverstärker (EHB), der über zwei Jahrzehnte alt ist. EHB rückt mit der Einführung von Elektrofahrzeugen und Veränderungen unter der Motorhaube von Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb ins Rampenlicht. Damit treten die sicherheitskritischen Elastomerbauteile von Bremssystemen, wie sie zum Beispiel von Dätwyler produziert werden, in den Mittelpunkt des Interesses.
Dätwyler gibt einen Einblick in die Entwicklung, Herstellung und Anwendung ihrer Dichtungskomponenten, die unter anderem mit Sensorik ausgestattet und somit zur vorausschauenden Wartung genutzt werden können. Im Fokus ist der Nutzen für Elektrofahrzeuge. Ein Artikel von Andreas Minatti, Head of Business Development.
Simulation eröffnet der Bauteilentwicklung große Rationalisierungspotenziale. Die Automobilindustrie ist für viele Entwicklungen im Dichtungs- und Polymerbereich zentraler Treiber. Das wirkt sich schon beim Prototyping aus. Warum das so ist, darüber unterhielt sich DICHT! mit Rudolf Randler, Head of Simulation, Andreas Minatti, Head of Business Development, und Konrad Dubler, Teamleader Engineering Mobility der Dätwyler Schweiz AG.
Die Zusammenarbeit mit fachkundigen Komponentenlieferanten kann einen Wettbewerbsvorteil bieten, da die Akteure sich auf die Elektrifizierung vorbereiten müssen, schreibt Andreas Minatti von Dätwyler.
Eine Duroplastabdeckung trägt im Forschungsprojekt Leimot zu einem 25 % leichteren Verbrennungsmotor bei, für den Dätwyler eine Dichtungslösung beisteuert.
Dätwyler geht näher darauf ein, wie sichere, nachhaltige und intelligentere Mobilität durch die Entwicklung von Komponenten in den Autos der Zukunft ermöglicht wird.
Eine enge Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Zulieferer ist ein Muss, zumal die Anforderungen auf Komponentenebene bei Elektro- oder Hybridfahrzeugen völlig unterschiedlich sein können.
Die Anforderungen an Material- und Komponentenbauteile in der Elektromobilität sind umfangreicher als im Bereich der Verbrennungsmotoren. Andreas Minatti, Head of Business Development von Dätwyler, spricht über die Herausforderungen der Elektrifizierung aus Sicht eines Dichtungsexperten.
Einbettung von RFID-Tags in Elastomerkomponenten ermöglichen eine 100%ige Rückverfolgbarkeit und Zuordnung.
Viele mobile, motorisierte Arbeitsgeräte beziehen ihre Energie von einem Zweitaktmotor. Ein Knackpunkt für die Standzeiten dieser Geräte ist die Haltbarkeit der Vergaser, oder genauer ihrer Bauteile, weshalb ein neuer Ansatz für Design und Fertigung von Vergasermembranen aus PEEK entwickelt wurde.
Untersuchung der Kompatibilität dielektrischer Fluide unter Berücksichtigung der Stabilität verwendeter Dichtungsmaterialien.